Hundt

[Wikipedia:Pragmatische Sanktion](https://de.wikipedia.org/wiki/Pragmatische_Sanktion) Die Pragmatische Sanktion ist eine Urkunde, die die Unteilbarkeit und Untrennbarkeit aller habsburgischen Erbkönigreiche und Länder festlegte und zu diesem Zweck eine einheitliche Erbfolgeordnung vorsah. Diese ermöglichte später Maria Theresia die Thronfolge in den habsburgischen Ländern.

[Wikipedia:Venezianisch-Österreichischer Türkenkrieg](https://de.wikipedia.org/wiki/Venezianisch-%C3%96sterreichischer_T%C3%BCrkenkrieg)

[Wikipedia:Friede von Passarowitz](https://de.wikipedia.org/wiki/Friede_von_Passarowitz) Die Habsburger erhalten Nordbosnien, Nordserbien, das Banat und die kleine Walachei. Durch die sogenannten Schwabenzüge erfolgte die organisierte An- und Besiedlung dieser infolge der Türkenkriege fast menschenleeren Gebiete mit vornehmlich deutschstämmigen katholischen Untertanen

[Wikipedia:Russisch-Österreichischer Türkenkrieg](https://de.wikipedia.org/wiki/Russisch-%C3%96sterreichischer_T%C3%BCrkenkrieg_(1736%E2%80%931739))

[Wikipedia:Frieden von Belgrad](https://de.wikipedia.org/wiki/Frieden_von_Belgrad)

[Wikipedia:Geschichte Österreichs](https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_%C3%96sterreichs#Erbfolgekriege) Mit dem Tod Karls VI. 1740 waren die Habsburger im Mannesstamm ausgestorben. Daher trat auf Grund der Pragmatischen Sanktion seine Tochter Maria Theresia die Herrschaft in den österreichischen Ländern an. Mit ihrem Ehemann Franz Stephan von Lothringen wurde sie Begründerin der neuen Dynastie Habsburg-Lothringen. Ihr Erbe konnte sie im Österreichischen Erbfolgekrieg (1740–1748) weitgehend verteidigen.